Windows

DNS-Einstellungen

Egal, ob wir Bind als Backend nutzen oder Sambas eingebauten DNS: Beide können mit Hilfe der RSAT konfiguriert werden. Das ist weitgehend selbsterklärend ist, daher richten wir hier nur einen Beispiel-Eintrag ein. Zur Konfiguration wird die DNS-Konsole aus dem Verwaltungsordner (Systemsteuerung > Verwaltung > DNS) geöffnet:

Raspberry Pi als AD-Controller fürs NAS

In dieser Anleitung dokumentiere ich das Installieren und Einrichten eines voll funktionsfähigen Active Directory-Domänenservers (“Domain Controller”) auf Basis von Samba4 und Bind9 mit dem Ziel, eine AD-Domäne zu betreiben und deren Einstellungen, Nutzer, Datei- und Druckdienste sowie Computer-, Benutzer- und Gruppeneinstellungen so weit wie möglich bequem von einem beliebigen Windows (7)-Rechner mit Hilfe der Remote Server Administration Tools vornehmen zu können.

Low-Power Active Directory-Server

Dieses Projekt entstand eigentlich aus einer internen Anforderung: Wir brauchten eine Infrastruktur, die möglichst geringe Kosten verursacht und dennoch robust genug ist, um Authentisierungs-, Datei- und Druckdienste in einer Intranetdomäne bereitzustellen. Wir sind noch lange nicht groß genug für eine dedizierte, hochperformante Windows Server-Infrastruktur, dennoch war eine Konsolidierung aller mit den Jahren aufgelaufenen Zugänge, Daten und Dienste überfällig um den inzwischen aufgelaufenen organisatorischen Overhead drastisch zu reduzieren.

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